Ein Parkbesuch zum 45. Hochzeitstag vom Ompa nebenan und ein neuer Spielplatz wird erkundet
am 23. Mai hatten Ompa nebenan (also meine Eltern) ihren 45. Hochzeitstag, nachmittags haben der Schlingel und seine Mama sie deshalb nach Bad Lippspringe begleitet, um einen schönen Spaziergang im Park zu machen.
Am Sonntag war so schönes Wetter, dass wir uns für den Nachmittag vornahmen einen tollen Spielplatz auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau in Paderborn zu besuchen.
Dabei sind natürlich wieder ein paar schöne Bilder entstanden, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
Am Anfang hat es noch ganz heftig geregnet, wir mussten im Auto warten und sind bei leichtem Nieselregen dann doch los. Zuerst haben wir den Schäfer mit seinen Schafen begrüßt.
Dann ging es in den Park, die Sonne kam raus und es wurde richtig schön warm:
Die Springbrunnen fand der Schlingel besonders schön.
Aber auch der Flötenspieler musste ausgiebig betrachtet, beklettert und angefasst werden:
Faszinierend betrachtete der Schlingel die Regentropfen auf den Blättern der Frauenmantel-Pflanze, die ganz toll von den feinen Haaren abperlten, wenn man sie anstupste:
Dann mochte der Schlingel nicht mehr laufen und ich versuchte das erste Mal ihn Huckepack zu tragen. War auf jeden Fall weniger anstrengend als auf dem Arm zu tragen, ging mit der Zeit aber auch ganz schön in die Schultern:
Beim Rathaus auf/vor dem großen Löwen warteten wir dann auf den Baba.
Am Sonntag während des Mittagsschlafes ist dann das erste Fußballset für den Schlingel zur kommenden WM entstanden (die Hose ist eine Resteverwertung einer kaputten Jeans vom Baba):
Natürlich musste das Set sofort probegetragen werden:
Nach einem kurzen Snack sind wir dann schnell zu dem Spielplatz im Merschweg in Paderborn gefahren.
Der Spielplatz hat direkt angrenzend einen kleinen aber gut ausgestatteten Kiosk, wo sich Mama und Baba erst einmal mit einem Eis gestärkt haben.
Dann wurde der Spielplatz komplett abgecheckt: es gibt einen riesigen Wasserlauf-Bereich, 5 Schaukeln, einen riesigen Sandkasten, einen Kletterturm und ein kleines Kletterschiff mit Klettergitter.
Leider keine Rutsche, das fehlt finde ich irgendwie.
Wir haben uns dann ein schönes Plätzchen im Schatten gesucht und dann wurde der Spielplatz von Sebastian genauer unter die Lupe genommen.
Zuerst wollte er zusammen mit dem Baba auf den Kletterturm:
Dieser war ihm dann aber doch noch etwas zu unheimlich, spielten doch einige große Kinder fangen darauf und waren dem Schlingel zu schnell und laut und überhaupt komisch eben ;-)
Also ging es in den Sandkasten - eher Sandspielbereich, der war nämlich echt riesig. Der Schlingel checkte erste einmal die Lage bevor er loslegte:
Irgendwann musste auch der Baba mit rein:
Meine Idee, die Füße vom Baba mit Sand zu bedecken, wurde mit Freude in die Tat umgesetzt und mehrfach wiederholt :-)
Irgendwann war eine keine Ruhepause angesagt mit Keksen, Fruchttüten und Träumen:
Leider wurde der Spielplatz nur unter Tränen verlassen, aber auch der schönste Tag ist nun einmal irgendwann zu Ende - das wird auch der Schlingel irgendwann verstehen.
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