Dienstag, 17. Dezember 2013

Schon wieder das Pukylino, eine Fichte und Abendbrot bei Freunden


Heute Vormittag war ich zuerst auf einem Biohof einkaufen, die Schweine artgerecht halten. Ich durfte auch mal einen Blick in den Stall mit den Sauen und den kleinen Ferkeln werfen, sehr schön, sauber, ruhig, so hat man wirklich ein gutes Gewissen beim Essen.



Außerdem konnte ich endlich das eine Weihnachsgeschenk für den Schlingel vorbereiten. 

Er bekommt ja u.a. ein Pukylino Wutsch, weil er sich überall sofort drauf stürzt und begeistert die Gegend unsicher macht. Ich habe ihm ein gebrauchtes über ebay Kleinanzeigen gekauft, das wirklich wie neu aussieht. Nur die Reifen waren etwas schmutzig, also habe ich es schön sauber gemacht, so dass wir es nur noch verpacken müssen.

Wärenddessen hat Mario den Weihnachtsbaum - eine Fichte - im Wohnzimmer aufgestellt. Eine Fichte, weil das als Tipp in einem Elternforum stand, damit die Kleinen den Baum schnell in Ruhe lassen, muss er pieksen, also gibt es erst nächstes Jahr wieder eine Nordmanntanne (ich hoffe zumindest, dass er nächstes Jahr nicht mehr so zerstörerisch drauf ist).


Den Baum schmücken, werden wir in den nächsten Tagen, ich habe extra Kunststoff-Kugeln bestellt, fallst mal eine herunter fällt, hat man nicht gleich alles voll mit Scherben.

Nach dem Mittagsschlaf des Schlingels waren wir zum Abendbrot mit Freunden verabredet. Der kleine Sohn Henri ist ca. ein halbes Jahr älter, außerdem ist Bettina meine Trauzeugin und eine super liebe Freundin.

Hier stürzte sich der Schlingel - na klar worauf?????


Sie haben witzigerweise genau das gleiche Pukylino, das der Schlingel auch zu Weihnachten bekommen wird, in kiwigrün, finde ich irgendwie schöner als die rote-gelben Modelle, die irgendwie überall zu sehen sind.

Außerdem haben unsere Freunde auch die tolle Hängematten-Schaukel von petite planete (hier habe ich sie das erste Mal gesehen und musste sie einfach haben, toll!!!).

Der Schlingel hat es sich darin bequem gemacht und wir hatten sie so niedrig eingestellt, dass er sich selbst drehen konnte oder schaukeln, das fand er total witzig.


Irgendwann nach einem leckeren Abendbrot und ausgiebigem Spielen in einem wahren Spielparadies - mussten wir dann doch die Heimreise antreten. 

Die Augen vom Schlingel juckten schon bedenklich, ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass es bald Zeit für das Bettchen ist.

Zuhause hat der Schlingel wie immer seine Milch vernichtet, ist gerade noch am Erzählen und wird hoffentlich gleich in selige Babyträume gleiten.


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